Von Vielen vergessen ist der Ursprung der Magie, denn er ist Silbern und liegt nicht im Schatten. Der Schwarze stahl den Funken der Schöpfung und zog ihn in die Finsternis. Unsere Aufgabe als silberne Wirker ist es nun den Funken wieder zu Licht zu nähren und im Sinne des Silbernen zu verwenden.

Anhand der silbernen Tugenden zeigen wie Euch wie Ihr den Weg des Wirkens beschreiten solltet.

 Barmherzigkeit:

In der Barmherzigkeit des silbernen Drachen erkennen wir, dass die Magie niemals zur willkürlichen Zerstörung verwendet werden sollte.Kein Unschuldiges Wesen soll durch die Macht der Schöpfung versehrt werden.

 Wahrhaftigkeit:

In der Wahrhaftigkeit findet Unreinheit keinen Platz, drum sei es unsere Aufgabe diese zu bannen. Auf dass der Funke der Schöpfung zur läuternden Flamme geschürt werde.

 Treue:

Die Treue all jener, welche dem silbernen Ruf gefolgt sind, sollte unabstreitbar sein. Denn wir wollen in den Tugenden vereint Seite an Seite stehen.

Licht:


Wie in alten Zeiten soll es nur jenen, welche ein reines Herz in sich tragen, gestattet sein, den Funken der Schöpfung zu Licht zu erheben.

Würde:

Die Würde eines jeden Silbernen ist stets zu wahren. Dies beinhaltet die freie Wahl die wiederherstellende Kraft anzunehmen oder abzulehnen.

Ehre:

Die Ehre gebietet die Macht nur zum höheren Wohle zu nutzen und sie nicht hinterrücks zu verwenden.

Recht:

Das Befolgen dieser Tugenden legitimiert den Wirker vor dem silbernen Drachen, sodass er unter seinen schützenden Schwingen wirken darf.

Gnade:

Die Gnade gebietet uns eine nach Hilfe suchende Hand nicht auszuschlagen, sofern ihr Anliegen mit dem silbernen Weg vereinbar ist.

Argentum:

Das Licht in uns ist vielfältig und doch sind wir im hellen Schein des silbernen Drachens untrennbar vereint und stehen gleichwertig unter seinen schützenden Schwingen. So sei jedem das Recht, sein Licht wie es ihm beliebt zu wirken, sofern der silberne Drache seine Zustimmung hierzu gibt.
Dies soll ein Wegweiser auf dem Pfad des silbernen Wirkens sein.